TEM-Modell | Die Größen des Modells | Die Gleichungen des Modells | Steuerung des Modells |
Im Folgenden werden die Grundzüge des TEM-Modells erläutert.
Dabei wird kurz auf die verwendeten Größen des Modelles eingegangen und
dann die Gleichungen beschrieben.
Das Modell bildet die Größen: Emissionsreduktionen und Mittelaufwendungen
für die am Kyoto-Prozess beteiligten Länder ab.
Dabei wird der Joint-Implementation-Prozess betrachtet, der es den
einzelnen Staaten erlaubt, Projekte zur Reduzierung von Treibhausgasen auf
fremdem Gebiet durchzuführen. Die dabei erzielten Reduktionen kann sich
der Geber zum Teil anrechnen.
Im Modell wird das Verhalten mit Hilfe von Differenzengleichungen
beschrieben, die die Änderung der Situation von einem Zeitpunkt zum
nächsten beschreiben.
Das Ziel der Staaten ist ist ihre Vorgaben aus dem Kyoto-Protokoll
zu erreichen und zu halten und ihre Mittelaufwendungen auf einem
(möglichst niedrigen) Niveau zu stabilisieren.
Das heißt alle Akteure versuchen, ein Gleichgewicht zu erreichen.
Da dies Verhalten nicht unbedingt auftritt,
wird eine Steuerungsmöglichkeit eingebaut. In der Realität wäre das
die Kontrollinstanz, die gewisse Vorgaben machen kann.
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