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Die Stabilität einer Bindung zwischen zwei DNA- bzw. RNA-Stücken
kann im Hinblick auf das Chip-Experiment am besten durch die
Temperatur ausgedrückt werden, bei der sich die beiden Teilstücke
trennen. Sie kann (mittels eines Nearest-Neighbor-Modells)
approximativ berechnet werden, unter der Annahme dass
wobei
die gesuchte Temperatur,
die
Enthalpie-Änderung,
die Entropie-Änderung bei
Bindungsreaktion und
die Konzentration der DNA bzw. RNA
bezeichnet. Damit lässt sich das Probenauswahl-Problem (zunächst
für einzelne Sequenzen, unter Vernachlässigung der
Familien-Sensitivitäts-Problematik) wie folgt formalisieren: Gegeben
Sequenzen
, bestimme eine Temperatur
und
Proben
so dass

für alle
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